Es ging weiter nach Arusha. Dort haben wir dann unser überflüssiges Gepäck abgegeben. Im Grunde haben wir es an der Straße irgendwelchen Leuten gegeben, gehen wir mal davon aus das wir die Sachen wie abgesprochen am Flughafen in Arusha dann wiedersehen. Arusha selber scheint kein wirklich einladender Ort zu sein, zumindest nicht nach dem was wir auf der Durchfahrt gesehen haben.
Am frühen Nachmittag dann erreichen wir den Eingang des Tarangire Nationalpark.
Es geht dann auf dem Weg in unser erstes Camp auch gleich los mit den wilden Tieren.
Schon beeindruckend ! Gegen 17:00 erreichen wir dann unser Camp welches auch beeindruckend ist ! Wie die so etwas in der Wildnis bewirtschaften, alleine die Logistik, das ist schon sehr beeindruckend.
Um 19:30 ist dann Abendessen angesagt. Immer drei Gänge. Schon beeindruckend was die Crew in so einem Camp zaubern kann. Das Essen war soweit wirklich ok.
Danach geht es ins Zelt. Im Dunkeln kann man nur noch mit einem Guide von Zelt zu Zelt. Man winkt ihn mit der Taschenlampeherbei. Im Grunde braucht man aber in Dunkelheit ja nicht mehr von Zelt zu Zelt zu wandern.
Nun rattert der Wind ein wenig am Zelt, die Geräusche der Wildnis dringen herein. Mal sehen, was der neue Tag dann bringt.